Heute morgen regnete es nicht mehr.
Allerdings war es in unserem Dschungelcamp wohl so feucht, dass unsere Klamotten, die wir gestern gewaschen hatten, nicht trocknen konnten.
Das ist etwas unangenehm, wenn man die Kleidungsstücke benutzen will oder muss wie z.B. unsere Radhosen. Wie sagt der Radler in diesem Fall so schön: Schwamm drüber und trocken reiten.
Wurde aber leider nichts draus, denn nach ca. einer halben Stunde durchfuhren wir einen tropischen Wolkenbruch.
Danach waren mit Sicherheit auch die Sachen pitschnass, die vorher noch nicht gewaschen werden mussten.
War aber alles nicht so schlimm - nach ein paar Minuten kam die Sonne wieder raus und es wurde warm genug, dass die Bekleidung im Fahrtwind trocknen konnte.
Die heute Etappe war gut 125 km lang und führte nach Chumphon. Die Strecke war sogar ein bisschen hügelig (ca. 600 hm).
Wir passierten ein Dutzend der gut 250.000 Tempel in Thailand, u.a. einen mit einem gut 40 Meter hohen Riesenbuddha. Gegen Ende drückten die Jungs in meiner Gruppe ziemlich auf's Tempo - die zum Teil schon etwas älteren Herren (ich würde mich altersmäßig im Durchschnitt einordnen) sind doch alle noch erstaunlich flott unterwegs.
Unser Ziel ist wieder ein Beach Ressort. Mit etwas weniger Urwald, aber auch direkt am Kilometer langen Sandstrand gelegen.
Nachmittags (die 125 km waren bereits um 14 Uhr abgerissen, uff!) spazierten wir über den Strand und bestaunten die beeindruckende Brandung.
Danach gab es ein Saufgelage im Strandrestaurant (siehe Foto). Zum Abendessen trafen sich alle Radler wieder und wir bestellten so ziemlich die ganze Speisekarte rauf und runter, ohne genau zu wissen, was wir da eigentlich geordert hatten. Die Bedienung hatte auch einige Schwierigkeiten bei der Servierung, so dass wir die nicht klar zuortbaren Speisen einfach unter uns aufteilten.
Hier noch ein paar Fotos:
Allerdings war es in unserem Dschungelcamp wohl so feucht, dass unsere Klamotten, die wir gestern gewaschen hatten, nicht trocknen konnten.
Das ist etwas unangenehm, wenn man die Kleidungsstücke benutzen will oder muss wie z.B. unsere Radhosen. Wie sagt der Radler in diesem Fall so schön: Schwamm drüber und trocken reiten.
Wurde aber leider nichts draus, denn nach ca. einer halben Stunde durchfuhren wir einen tropischen Wolkenbruch.
Danach waren mit Sicherheit auch die Sachen pitschnass, die vorher noch nicht gewaschen werden mussten.
War aber alles nicht so schlimm - nach ein paar Minuten kam die Sonne wieder raus und es wurde warm genug, dass die Bekleidung im Fahrtwind trocknen konnte.
Die heute Etappe war gut 125 km lang und führte nach Chumphon. Die Strecke war sogar ein bisschen hügelig (ca. 600 hm).
Wir passierten ein Dutzend der gut 250.000 Tempel in Thailand, u.a. einen mit einem gut 40 Meter hohen Riesenbuddha. Gegen Ende drückten die Jungs in meiner Gruppe ziemlich auf's Tempo - die zum Teil schon etwas älteren Herren (ich würde mich altersmäßig im Durchschnitt einordnen) sind doch alle noch erstaunlich flott unterwegs.
Unser Ziel ist wieder ein Beach Ressort. Mit etwas weniger Urwald, aber auch direkt am Kilometer langen Sandstrand gelegen.
Nachmittags (die 125 km waren bereits um 14 Uhr abgerissen, uff!) spazierten wir über den Strand und bestaunten die beeindruckende Brandung.
Danach gab es ein Saufgelage im Strandrestaurant (siehe Foto). Zum Abendessen trafen sich alle Radler wieder und wir bestellten so ziemlich die ganze Speisekarte rauf und runter, ohne genau zu wissen, was wir da eigentlich geordert hatten. Die Bedienung hatte auch einige Schwierigkeiten bei der Servierung, so dass wir die nicht klar zuortbaren Speisen einfach unter uns aufteilten.
Hier noch ein paar Fotos:
Was hier alles wächst, hastenich gesehen
Big Buddha
Handgemachte Kleiderbügel - sehr schick!
Noch so ein exotischer Gewächs
Kleiner Tempel auf dem Hotelgelände
Der Weg zu unserem Schlafgemach
Echte Radler brauchen keine Badehose
Wellenspaß
Dynamischer Mann sucht Strand
und findet eine Kokosnuss.
Strandkunst
Hoch die Tassen...
Der Fotograf
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