Dienstag, 22. Januar 2013

Thailandurlaub, 10. Tag

Heute absolvierten wir unsere letzte Etappe, das waren noch einmal 107 Kilometer bis zu unserem Ziel in Phuket.
Es war gefühlt der heißeste Tage der Tour. Alle schwitzten, was das Zeug hielt.
Nach dem ersten wirklich fast alle Wünsche zufrieden stellenden Frühstück in unserem Luxushotel, füllten wir zum letzten Mal die Wasserflaschen und versorgten uns mit Bananen für die kommenden Stunden. Dann ging es auf die Strecke. Die Plauschgruppe, geführt von Marcel startete um 8:30 Uhr, die mittlere Gruppe unter der Leitung von Max um 9:00 Uhr, und unsere Speedgruppe mit Leo als Leiter dann um ca. 9:30 Uhr.
Die Strecke war wieder ein bisschen hügelig und führte wieder zum Großteil an Hauptverkehrsstraßen entlang.
Kurz vor dem Ziel fuhren wir die Bikes in eine (Auto-)Waschanlage und reinigten sie so gut wie es ging. Dann rollten wir die letzten Kilometer bis zu unserem Hotel Amora Beach in Phuket.
Dieses Hotel ist erkennbar schon ein bisschen in die Jahre gekommen, liegt aber auch an einem sehr schönen Sandstrand.
Wir demontierten noch die Räder, dann ging es auf die Zimmer zum Duschen und Umziehen. 807 km quer durch halb Thailand liegen hinter uns. Wir sind alle stolz und glücklich, die Tour ohne größere Schwierigkeiten überstanden zu haben.

Bis zum gemeinsamen Abend- und Abschiedsbuffett ließen wir die Seele noch ein bisschen am Strand baumeln, hüpften noch einmal in die lauwarmen indischen Ozean oder klönten mit dem Mitradlern an der Poolbar.
Um 19 Uhr sammelten wir uns dann zum leckeren Openair-Buffett in der Hotelanlage. Es wurden noch ein paar Reden gehalten, und jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde sowie ein Gruppenfoto.

Hier noch ein paar Fotos:


Am Ziel!

Unser letztes Hotel von außen

und von innen

Abkühlen


Montag, 21. Januar 2013

Thailandurlaub, 9. Tag

Heute war ein Beinahe-Ruhetag.
Die Radelstrecke betrug nur 56 km, so dass wir noch vor 11 Uhr am unserem Ziel eintrafen, dem 5-Sterne SENTIDO Hotel in der Nähe von Khao Lak. Eigentlich deutlich über unserem Preisniveau, hat unser Reiseveranstalter für die Radelgruppe einen besonderen Deal ausgehandelt, weil das Hotel noch nicht ganz fertig und eigentlich auch noch nicht offiziell eröffnet worden ist.
Für uns sind aber genug Zimmer fertig, und auch das Restaurant, der Pool und die Pollbar sind schon betriebsbereit.
Direkt hinter dem Hotel liegt ein - natürlich wieder Kilometer langer - Traumstrand, noch dazu menschenleer (bis auf uns). Das ist wirklich luxuriös. Auf Wunsch werden Drinks und Speisen in den über 100 Meter langen Pool oder an den Sandstrand serviert.
Auch unsere Zimmer sind eindrucksvoll, siehe unten.
Wir hängen den Rest des Tages in der Hotelanlage ab, baden im Meer und im Pool, spazieren ein wenig herum und lassen uns verwöhnen.

Hier noch ein paar Bilder:

Unser Hotelzimmer mit voll verglaster Dusche

Der superlange Poooooooool

Blick von unserem Balkon in einen der Nebenpools

Unser Hausstrand

Unglaublich, demnächst vermutlich von hunderten Touris bevölkert

Sonntag, 20. Januar 2013

Thailandurlaub, 8. Tag

Heute ging es 125 km die Westküste entlang nach Süden.
Nach einem recht schönen Sonnenaufgang ging es zum thailändischen Frühstücksbuffett, an dessen Speisenauswahl wir uns mittlerweile schon recht gut gewöhnt haben. Als deutscher Brot-Fetischist muss man hier allerdings mit Toastbrot Vorlieb nehmen. Also doch lieber Reis und Omelett. Vermutlich speziell für die westlichen Touristen werden auch Cornflakes angeboten, allerdings meist nur ein Sorte. Immerhin ist die Milch halbwegs gekühlt. Merkwürdiger Weise beschränkt sich das Spektrum an Obst in dieser Region des Überflusses fast immer auf Wassermelone und Ananas sowie eine komische Frucht, die etwa so schmeckt wie eine Kreuzung aus Apfel und Birne. Dafür sind die Bananen, die hier übrigens viel zierlicher sind als in deutschen Supermärkten, sehr schmackhaft. Sie werden vor jeder Rad-Etappe ausgegeben - ich habe mir inzwischen angewöhnt, 4 Stück mitzunehmen als kleine Zwischenmahlzeiten bei Tempo 35.
Die Strecke ist in etwa so wellig wie gestern. Wir kommen insgesamt auf ca. 700 hm.
Weil wir nicht durch eine Panne gestoppt werden, reißt unsere Gruppe diesmal 71 km am Stück runter, bevor wir zum ersten Mal für eine Pause (etwas Kühles trinken und die Wasserflaschen auffüllen) anhalten.
Der Reifenschaden bleibt uns aber auch heute nicht erspart, gemeiner Weise passiert es ca. 5 km nach dem Stopp. Der unglückliche Radelkollege flickt seinen Reifen derart enthusiastisch, dass er beim Aufpumpen des neuen Schlauchs das Ventil abreißt - also gleich nochmal flicken.
Nach Kilometer 100 geht den ersten Gruppenmitgliedern so langsam ihr Wasser aus - heute meint es die Sonne aber auch zu gut mit uns. Weil wir aber keinen adäquaten Straßenhändler mehr finden, müssen wir bis zum Ende so weiterfahren. Ganz schön hart, wenn man Durst hat. Die Gruppe teilt die noch halbvollen Radflaschen brüderlich. Wir werden aber immer langsamer und kommen deshalb heute nur auf einen 31-km-Schnitt.
Unser Hotel für diese Nacht liegt etwa in der Mitte zwischen Mae Nang Khao und Bang Wan, d.h. mitten im grünen Nirgendwo.
Oder besser: Im sehr sehr grünen Nirgendwo, siehe unten.
Wirklich eine sehr schöne Anlage! Auch das Abendessen (heute gibt es Buffett) schmeckt uns allen sehr gut.
Danach wird noch lange geklönt. Ich werde gegen 21 Uhr müde und melde mich ab, aber nicht, ohne zuvor noch schnell diese Zeilen zu schreiben.
Hier noch ein paar Fotos:

Sonnenaufgang in Ranong

Unser Zielhotel liegt an einem künstlichen(?) See

Urige Hütten sind die Gästezimmer

Das ist unser "Zimmer"

Der See vom Ufer aus

Schöne Blüte 1

Und 2

Rechts das Haupthaus, links ein größerer Komplex mit Einzelzimmern

Absolut phantastisch geschnitzte Stühle in der Lobby

Blüte 3 vor dem Swimmingpool

Samstag, 19. Januar 2013

Thailandurlaub, 7. Tag

Heute stand (vermutlich) die Königsetappe auf dem Programm: 140 km in südöstlicher Richtung quer über in Thailand und Myanmar geteilte Halbinsel.
Zunächst "rollten" wir nach Chumphon, eine recht große aber nicht besonders schöne, typisch thailändische Stadt mit einem - typisch thailändisch - chaotischen Straßenverkehr.
Heute hatte unsere Gruppe nur 1 Platten nach etwa 20 km, danach wurde erstmal 50 km durch geheizt.
Das Gelände war weniger bergig als ich angenommen hatte, die wenigen Hügel ließen sich ohne größere Anstrengungen überfahren.
Unser Reiseleiter, Max Huerzeler selbst, hatte die letzten 40 km zum individuellen Fahren freigegeben, womit gemeint war, dass jeder so schnell fahren kann wie er möchte, und natürlich bewirkte, dass in unserer Gruppe (die nur aus Männern besteht) jeder so schnell fuhr, wie er konnte.
Am letzten Berg startete Tony einen Ausreißversuch, Leo (unser Gruppenleiter) sprang hinterher, und die anderen keuchten unter Aufbringung der letzten Reserven hinterher. Das war ca. bei km 120, und die letzten 20 km wurde das Tempo dann noch einmal verschärft.
Am Schluss blieben 5 übrig (, zu denen auch die Ehre hatte, zu gehören, wobei man ehrlicher Weise sagen muss dass die beiden o.g. ehemaligen Rennradprofis, vor der Zielstadt nur noch gebummelt hatten), und diese Gruppe brachte immerhin eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 km/h zustande.
Nachdem wir uns im Hotel in Ranong einquartiert hatten, trafen wir uns auf der Terasse und sprachen wieder  ausgiebig dem Gerstensaft und anderen kühlen Flüssigkeiten zu. Ich genehmigte mir aber auch Kaffee und Kuchen - man gönnt sich ja sonst nichts.
Später durchstreiften wir noch die Stadt und aßen wieder in einem kleinen Imbiss zu Abend. Ich machte einen weiteren Selbstversuch mit einer "spicy pork soup" und erlitt abermals den Feuertod. Aber ein paar Schaufeln Reis und ein banana pancake retteten mir das Leben.
Von diesem Tag habe ich leider kaum schöne Bilder:

Ranong vom Balkon unseres Hotels aus gesehen

Lokale Tankstelle

Örtliche Baukultur und Verkabelung

Clash of cultures

Thailandurlaub, 6. Tag

Gestern hatten wir unseren ersten Ruhetag.
Der Name war Programm. Wir hatten keine Lust auf größere Ausflüge und verbummelten den Tag am Strand und in der weitläufigen, sehr schönen Hotelanlage.
Natürlich musste ich noch einmal in Golf von Thailand hüpfen. Hier ist die Brandung aber so stark, dass ich wieder nicht schnorcheln konnte, und auch nicht richtig schwimmen, sondern mich nur bisschen von den Wellen auf und nieder schwemmen lassen.
Wir unternahmen einen langen Spaziergang am Strand und schauten den Kitesurfern bei ihren spektakulären Sprüngen zu. Später aßen wir in einer der zahlreichen Strandbars ein thailändisches Mittagessen.
Ich versuchte auch, mich an den Strand zu legen, aber das gelang mir nicht so richtig.
Zum einen passt man sich auch als Tourist den einheimischen Gewohnheiten an und meidet das direkte Sonnenlicht, weil es hier einfach zuviel davon gibt, und schon im Schatten und im Winter über 30 Grad warm ist. Zum anderen wehte hier an der Küste tagsüber permanent ein so starker Ostwind, dass man sich vorkam, als säße man direkt vor einem Badezimmerfön.
Wie üblich wieder ein paar Schnappschüsse:

Der laaaaange Strand

Fiese (?) Qualle

Ein Teil unserer Hotelanlage, auch nett!

Ein Kitesurfer

Vermutlich auf's Kokosnusspflücken spezialisierte Affen (waren nicht an's Auto festgebunden)

Witzige Isolierbehälter



Donnerstag, 17. Januar 2013

Thailandurlaub, 5. Tag

Heute morgen regnete es nicht mehr.
Allerdings war es in unserem Dschungelcamp wohl so feucht, dass unsere Klamotten, die wir gestern gewaschen hatten, nicht trocknen konnten.
Das ist etwas unangenehm, wenn man die Kleidungsstücke benutzen will oder muss wie z.B. unsere Radhosen. Wie sagt der Radler in diesem Fall so schön: Schwamm drüber und trocken reiten.
Wurde aber leider nichts draus, denn nach ca. einer halben Stunde durchfuhren wir einen tropischen Wolkenbruch.
Danach waren mit Sicherheit auch die Sachen pitschnass, die vorher noch nicht gewaschen werden mussten.
War aber alles nicht so schlimm - nach ein paar Minuten kam die Sonne wieder raus und es wurde warm genug, dass die Bekleidung im Fahrtwind trocknen konnte.
Die heute Etappe war gut 125 km lang und führte nach Chumphon. Die Strecke war sogar ein bisschen hügelig (ca. 600 hm).
Wir passierten ein Dutzend der gut 250.000 Tempel in Thailand, u.a. einen mit einem gut 40 Meter hohen Riesenbuddha. Gegen Ende drückten die Jungs in meiner Gruppe ziemlich auf's Tempo - die zum Teil schon etwas älteren Herren (ich würde mich altersmäßig im Durchschnitt einordnen) sind doch alle noch erstaunlich flott unterwegs.
Unser Ziel ist wieder ein Beach Ressort. Mit etwas weniger Urwald, aber auch direkt am Kilometer langen Sandstrand gelegen.
Nachmittags (die 125 km waren bereits um 14 Uhr abgerissen, uff!) spazierten wir über den Strand und bestaunten die beeindruckende Brandung.
Danach gab es ein Saufgelage im Strandrestaurant (siehe Foto). Zum Abendessen trafen sich alle Radler wieder und wir bestellten so ziemlich die ganze Speisekarte rauf und runter, ohne genau zu wissen, was wir da eigentlich geordert hatten. Die Bedienung hatte auch einige Schwierigkeiten bei der Servierung, so dass wir die nicht klar zuortbaren Speisen einfach unter uns aufteilten.

Hier noch ein paar Fotos:

Was hier alles wächst, hastenich gesehen

Big Buddha

Handgemachte Kleiderbügel - sehr schick!

Noch so ein exotischer Gewächs


Kleiner Tempel auf dem Hotelgelände

Der Weg zu unserem Schlafgemach

Echte Radler brauchen keine Badehose

Wellenspaß

Dynamischer Mann sucht Strand

und findet eine Kokosnuss.

Strandkunst

Hoch die Tassen...

Der Fotograf

Mittwoch, 16. Januar 2013

Thailandurlaub, 4. Tag

In der Nacht wurde ich von Mücken zerfleischt.
Ansonsten konnte ich einigermaßen gut durchschlafen, war allerdings morgens (wieder) nass geschwitzt.
Muss wohl an der praktisch 100-prozentigen Luftfeuchtigkeit liegen sowie dem Umstand, dass wir uns bisher standhaft weigerten, nachts die Klimaanlage laufen zu lassen.
Dasselbe gilt übrigens für das Duschen. Abtrocknen ist mehr oder weniger sinnlos.
Nach dem Frühstück wurden ein paar repräsentative Gruppenfotos geschossen, dann ging's ab auf die nächste Etappe - knapp 75 km, kurz und knackig. Ich wurde von Max in die schnelle Gruppe "befördert", wo ich nun u.a. mit (oder gegen) Tony Rominger fahren darf, der zweimal den Giro d'Italia und dreimal die Vuelta a España gewonnen hat. Das ist zwar schon 20 Jahre her, aber der Mann ist immer noch recht fit.
Heute hat es zum ersten mal geregnet. Ist eigentlich aber nur ein warmer Nieselregen, der beim Baden im Meer kaum stört - nur beim Abtrocknen, aber das hatten wir ja schon.
Unser heutiges Hotel liegt traumhaft direkt am Strand in einem kleinen Dschungel-Wäldchen, siehe unten.
Eigentlich wollten wir noch einen goldenen Tempel erkunden, der in der Nachbarschaft auf einem kleinen Hügel liegt, aber der Regen hält uns davon ab. Und der Fahrradraum, s.u.
Stattdessen gehen wir an den Strand, um im Meer zu schwimmen. Das Wasser ist gefühlt ca. 25 Grad warm, vielleicht auch noch ein bisschen me(e)hr. Unglaublich, aber nicht unangenehm. Ich paddle so lange in der Brandung, bis ich seekrank zu werden drohe.
Später essen wir in dem Restaurant des Hotels zu Abend. Wir erweitern unseren Horizont der regionalen Küche und bestellen "spicy" Gerichte. Wie ich erfahre, sollte man hier durchaus Vorsicht walten lassen, denn sowohl mein Fischsalat als auch die Suppe sind "scharf wie die Hölle". Der Brand lässt sich notdürftig mit Thai-Bier löschen.
Danach muss ich unbedingt noch eine weitere lokale Spezialität ausprobieren und buche eine 60 min. Thaimassage. Was soll ich sagen? Hatte ich mir härter vorgestellt. Wurde zwar ordentlich durchgeknetet, aber die Schmerzgrenze wurde nicht erreicht. Möchte ich trotzdem weiter empfehlen. Eine Stunde hat mich hier 300 Baht gekostet, dass sind umgerechnet ca. 8 €.

Hier noch ein paar Bilder (wegen Regen nur vom Ziel-Hotel):

Unsere bescheidene Bleibe bis morgen

Der Eingang zur Hotelanlage direkt am Strand

Einer von zwei Pools im Dschungel

Unser Drahtesel

Heute fuhren wir uniform.

Unser Fahrradabstellraum im Urwald - Ordnung ist das halbe Leben!


Dienstag, 15. Januar 2013

Thailandurlaub, 3. Tag

Die zweite Übernachtung verlief deutlich ruhiger als die erste, obwohl unser Hotel in der Innenstadt von Hua Hin liegt. Aber unser Zimmerbalkon geht zu einem Innenhof (mit einem sehr günstigen Schneider!).
Das Frühstück entspricht in etwa dem ersten, aber heute brechen wir schon um 9 Uhr auf. Die Tagesstrecke beträgt ca. 110 km. Es wird unsere Tour de Pneu, denn unsere Gruppe schafft es, sage und schreibe 9 Reifenpannen zu produzieren! Einige der Stopps bescheren und ungeplante Ruhepausen, aber auf Dauer geht doch irgendwie die Lust daran verloren...
Wir durchqueren einen Nationalpark und beobachten einige Affenrudel, die neben der Straße hocken, uns aber kaum beachten. Aus ihrer Perspektive sind vermutlich wir die possierlichen Exoten, die sich, ohne auf der Flucht zu sein, in knallbunter Montur durch die Tageshitze quälen.
Nach 80 km machen wir einen Zwischenstopp an einer thailändischen Suppenküche direkt am Straßenrand. Das Essen - eine einfache Nudelsuppe mit Gemüse und ein wenig Fleisch - schmeckt gut.
Das Ziel dieser Etappe heißt Prachuap Khiri Khan, das ist eine kleinere Stadt direkt an der Ostküste (Golf von Thailand).
Nach heute gut 6 Stunden an der Sonne haben wir schon ordentlich Farbe zugelegt - es schimmert in den abenteuerlichsten Rot-Tönen. Meine Unterarme und Beine sind so braun wie sonst nach 2 Wochen Sommerferien.
Vom Balkon unsere Zimmers in dem etwas abgewrackten Hotel haben wir einen sehr schönen Blick auf das Meer mit den Felsformationen aus dem James Bond Film (Der Mann mit dem goldenen Colt) im Hintergrund.
Hier noch ein paar Fotos:

Unsere Rad-Armada bei einem Tankstopp an der Küste

Affen, die auf Affen starren

Einige Mitradler...

Stopp an der Suppenküche

Hmmh, lecker!

Imposante Felsen

Der Blick von unserem Hotelbalkon

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen - einige haben gut Farbe bekommen!

Markt und Kabelsalat - im Hintergrund unser Hotel